GESCHICHTE
1899 startete in Coventry, der Hochburg des britischen Automobilbaus, die Produktion der ersten vierrädrigen Fahrzeuge der Marke Riley. Der Automobilbauer und Erfinder des Speichenrades mit Zentralverschluss machte sich insbesondere für seine technischen Errungenschaften im Motorenbau einen Namen.
Der nur 51 mal gebaute Riley Sprite war mit seinen 61PS bereits damals ein schneller und eleganter Roadster. Aus dem Roadster wurden im Werk sechs Rennwagen gebaut, nach dessen Plänen dieses Veteranen-geprüfte Exemplar nachgebaut wurde.
Das Fahrzeug, das auf einem 26M Chassis vollständig neu aufgebaut wurde, entstand in zwei renommierte Fahrzeugschmieden von Vorkriegsfahrzeugen und anerkannten Riley Spezialisten. Mit einem Aufwand von nahezu 300‘000 Franken wurde angestrebt, so nah als möglich an eines der originalen Rennwagen zu gelangen.
Der Kompressormotor mit einer Leistung von ca. 100PS hat leichtes Spiel mit dem 900kg schweren 2-Sitzer. Das abgestimmte Fahrwerk sowie die grossdimensionierte Bremsanlage sorgen für eine sichere Gangart auch bei höheren Geschwindigkeiten.
Der Riley Sprite ist ein willkommener Gast und Teilnehmer an sämtlichen Klassik-Veranstaltungen.
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